Über mich

West und Ost

Claudia Stursberg, aufgewachsen in West-Berlin, also „im Westen mitten im Osten“, und dieses Dazwischen wurde zu einem zentralen Motiv im Leben.


Liebste Tätigkeiten, außer Kindern beim Spielen zusehen und Gärtnern in einem immer zu vollen Garten:

Lesen. Und Schreiben.

Lesen: früher russische Literatur, neuerdings vor allem ukrainische, was eine fantastische Entdeckung nach der anderen bedeutet. Bücherliebe.

Schreiben: jahrelang seitenlange Briefe an Familie und Freunde, als Kind zwei Theaterstücke, die beide aufgeführt wurden. Später Biografien, einige Kurzgeschichten, zuletzt einen Roman „Der ukrainische Freund“, der – noch − nicht veröffentlicht ist.


Wie ich schreibe?

Meine Texte sind oft dialogisch: Figuren werden erkennbar durch die Art, wie sie sprechen. Das darf gern humorvoll sein, meine Texte lesen sich also leicht und unterhaltsam, aber nicht oberflächlich, sie greifen auch ernste Themen auf.

Was mich antreibt?

So zu erzählen, dass es spannend ist. Dass der rote Faden durch ein Leben sichtbar wird.

Die Erkenntnisse, die jemand im Leben angesammelt hat, weitergeben.

Die Brüche, die in jedem Leben auftreten, sichtbar machen, aber auch die Heilungen.